Führung durch das ehemalige Kuno-Werk im Scheppacher Forst, Montageplatz der ME 262

22.01.2017, 14:00 Uhr | Treffpunkt Parkplatz "Outletcenter" Jettingen-Scheppach

Nachdem zum Kriegsende hin immer mehr Produktionsorte und Rüstungsbetriebe durch die alliierten Truppen zerstört wurden, wurde im Scheppacher Forst eine Betriebsstätte in den Wald gebaut, in der die "Wunderwaffe", der Düsenjäger ME 262, produziert wurde. Als Montagearbeiterinnen wurden Jüdinnen aus den Konzentrationslagern Bergen-Belsen und Ravensbrück verpflichtet.

Im Rahmen der Ausstellung "Im Schatten der Wunderwaffe - Das KZ-Außenlager in Burgau" bieten die Organisatoren der Ausstellung eine Führung "Reste im Wald" durch das ehemalige Kuno-Gelände an. Geleitet wird sie von Hans-Peter Engelbrecht.

Das vollständige Programm zur Ausstellung im Burgauer Museum finden Sie unter der Rubrik "Meldungen"

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